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„Ein finster-bedrohliches Stück voll überwältigender Optiken.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 16.4.2018

„Nichts für schwache Nerven aber absolut sehenswert als Parabel über Gier, Verwahrlosung, frühe Liebe und Abhängigkeit.“ - Stefanie Maeck, Szene Hamburg, Mai 2018

„(...) böse, todkomische, witzig-spätkapitalismuskritische Wucht.“ - Wiebke Hüster, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.4.2018

„Lindemann macht sich als Schauspieler der eher gröberen Art gar nicht schlecht.“ - Falk Schreiber, nachtkritik.de, 14.4.2018

„Kongenial erweist sich die konsequente Rahmung der Inszenierung mit Rammstein-Musik. Till Lindemann geistert filmisch und mit blutrünstigen Songs durch die Inszenierung.“ -  Stefanie Maeck, Szene Hamburg, Mai 2018

„Mit rasierten Seiten, dunklen Kajalstrichen und in diversen Verkleidungen scheint Lindemann mittendrin zu sein und bleibt doch ein diabolisches Leinwand-Phantom, das die Gefühle, Ängste und Wünsche der Figuren genau kennt und dem Zuschauer eindringlich in die Ohren raunt.“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung 18.4.2018

„Was für Bilder, was für Musik, was für Freaks!“ - Hans-Martin Koch, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 16.4.2018

„Schrill, bunt, lustig, aber auch finster, grausam und grotesk“ - Miriam Kaefert, Bild.de, 16.4.2018

„Es wird sich herumsprechen, dass man nicht wegen oder trotz Lindemann ins Thalia gehen sollte, sondern um Björn Meyer als Hexe zu sehen. Oder eben Kristof van Boven als fetten Hänsel.“ - Wiebke Hüster, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.4.2018

„In einer wirklich grandios gezeichneten Karikatur auf den US-Lebensstil des "White Trash" zwängt sich Björn Meyer einen Doppelwhopper nach dem nächsten rein.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 16.4.2018

„Björn Meyer umgarnt Hänsel. Da bekommt der Abend, dessen sehr ausgearbeitete hässlich-schöne Ästhetik mit ihren Rockkonzert-Lichteffekten allein schon Show-Wert besitzt, eine Größe, die nur der heiterste, wirklich auf den Boden des Slapstick hinabtauchende Klamauk sehr guter Schauspieler erzeugen kann.“ - Wiebke Hüster, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.4.2018

„Das klug gebaute Stück bildet die immer schneller rotierende Spirale ab, in der wir hemmungslos Konsumwünsche, Egoismen und Süchte ausleben und uns damit verantwortungslos verhalten gegenüber Familie, Umfeld und Umwelt.“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung 18.4.2018

„Technisch verschränken sich Live-Bilder großartig mit zuvor produzierten Sequenzen mit dem Rammstein-Sänger“ - Hans-Martin Koch, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 16.4.2018

„Formal kommen die Songtexte harmlos wie Kinderreime daher, doch den, der genau hinhört, schaudert es. Das Regieduo aus Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo setzt dagegen vor allem Bilder - von beeindruckender, wenngleich oft plakativer Wucht (...)“ - Katja Weise, NDR Kultur, 15.4.2018


„(...) zweieinhalbstündiges Multimediaereignis aus Theater und Reality-TV mit Musikvideos“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung 18.4.2018

„Die mit Abstand beste Performance: Julia Wilms (Maske)“ - Stefan Grund, Die Welt, 16.4.2018

„Drei Stunden kann man sich "satt" sehen an den grausigen bildern, sich das Fürchten vor sich selbst lehren lassen.“ - Wiebke Hüster, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.4.2018

„Durch und durch ein Märchen für Erwachsene, ein Albtraum aus Bild, Video, Kostüm und Maske.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 16.4.2018

„Verstörend und erhellend zugleich“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung 18.4.2018

„Ein unterhaltendes, technisch sehr faszinierendes Pop-Märchenvergnügen.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 16.4.2018

„Die gnadenlose Live-Übertragung im Makroformat saugt den Zuschauer hinein in den kleinbürgerlichen Horror“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung 18.4.2018

„Ein Stück, das von Leuten inszeniert wurde, die was von ihrem Job verstehen.“ - kulturnews.de