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„Es sind die Spektralfarben aller Gefühle zwischen Hoffen und Fürchten, die feinsinnige Menschen ständig in Einklang bringen müssen, denen Hagmeisters Klangfarben hier entsprechen. Sie tanzen im Dunkeln eine kristalline Kür der Worte, die auch bei geschlossen Augen eine Welt der Empathie von innen an die Stirn wirft.“ – Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 31.03.2018

Hagmeister ist eine Idealbesetzung für die Selma: zart und doch zäh, verwundet und doch kraftvoll.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 29.3.2018

„Es ist vielleicht der erschütterndste Theatermoment der letzten Monate (...)“ - Peter Helling, NDR 90,3

„Lisa Hagmeister, die Björks Rolle der musicalverträumten Emigrantin Selma ohne Licht spielen musste, also ohne körperliche Präsenz, hat ein Instrument in der Kehle, das die Nacht zum Tanzen bringt.“ – Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 31.03.2018

„Hier wird der Mut zum Unkonventionellen belohnt, die Idee erschließt sich und sie schenkt dem Theaterabend eben jenes Eigene, Unverwechselbare, eine Erfahrungsebene, die über die bloße Nacherzählung der Filmgeschichte hinausgeht.“ – Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 31.03.2018

„Man staunt, wie es die Schauspieler schaffen, in totaler Schwärze so zu spielen. Der Zuschauer soll ganz körperlich erleben, was es heißt zu erblinden.“ - Peter Helling, NDR 90,3

„Lisa Hagmeister ist eine Sensation! Mit jeder Nerve verkörpert sie eine bedingungslos liebende Mutter (...)“ - Peter Helling, NDR 90,3

„Gleich in den eingangs irritierend kurzen Szenen, gelingt Lisa Hagmeister eine enorm vielschichtige Figurenzeichnung.“ - Katrin Ullmann, nachtkritik.de, 29.03.2018

„Lisa Hagmeister trägt diesen Abend, der zu Tränen rührt, obwohl er so karg erzählt wird.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 29.3.2018

„Unfassbar berührend auch Victoria Trauttmansdorff als beste Freundin. Dieser Abend rutscht nie ins sentimentale ab, balanciert über einem Abgrund (...)“  - Peter Helling, NDR 90,3

„Ein starkes filmisches Konzept.(...) Die Aufnahmen intensivieren die Fühlbarkeit des Unglücks, das die Protagonistin ereilen wird.- Katrin Ullmann, nachtkritik, 29.03.2018

Wie Kraft es schafft, Selmas Welt zu zeigen, ist ein technisches Wunder, und wie er insbesondere die Möglichkeiten der Licht-Gestaltung ausschöpft, überaus bemerkenswert.“ - Katja Weise, NDR Kultur, 29.3.2018

Diese Selma kämpft sich tapfer durch eine lebensfeindliche Realität, durch Armut und Ausweglosigkeit. Hagmeisters Spiel ist hingebungsvoll, verinnerlicht. Gleichberechtigte Mit- und Gegenspieler findet sie in Victoria Trauttmansdorff , genauso wie in Sandra Flubacher." - Katrin Ullmann, nachtkritik, 29.03.2018

„Ein starker Abend.“ – Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 31.03.2018

„Im Thalia in der Gaußstraße übersetzt Bastian Kraft das Kinowerk für die Theaterbühne – mit einem gewagten und atemberaubenden ästhetischen Konzept“ – Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 31.03.2018