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Panikherz ist ein starkes Stück“ - Oskar Piegsa, Die Zeit, 22.03.2018

„Das Thalia Theater zeigt eine junge, maximal gelungene Premiere des Stuckrad-Barre-Bestsellers“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 18.03.2018

„Traumschön umgesetzt“ - Jan Paul Koopmann, nachtkritik, 17.03.2018

"Panikherz" ist das treffende Porträt einer Zeit, an der gerade nichts treffend war.“ - nachtkritik, Jan Paul Koopmann, nachtkritik, 17.03.2018

„Bestseller Panikherz als faszinierender Bühnenerfolg“ - Jan-Peter Gehrckens, NDR Hamburg Journal, 18.03.2018

„Der Beifall für diesen rauschenden, über weite Strecken berauschenden Abend fällt kräftig bis begeistert aus.“ - Hans-Martin Koch, LZ Lüneburg, 19.03.2018

„Anrührend und bewegend - Panikherz: ein bisschen szenische Lesung und viel großes Theater“ - Jan-Peter Gehrckens, NDR Hamburg Journal, 18.03.2018

Rüping schafft Wahrhaftigkeit.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 18.03.2018

Schnell gelingt es Rüping, den großen Überwältigungswunsch, der den jungen Stuckrad-Barre ausmacht, auch beim Publikum zu entfachen.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 18.03.2018

mehr Raum, mehr Text, mehr Wahnsinn“ - Hans-Martin Koch, LZ Lüneburg, 19.03.2018

Sebastian Zimmler gelingt es gnadenlos gut, zwischen Charme und Schmerz, Unsicherheit und Abgefucktheit zu balancieren.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 18.03.2018

Die Kraft der Hamburger "Panikherz"-Aufführung entsteht gerade dadurch, dass sie nicht bloß ohne jedes Märtyrerpathos auskommt, sondern auch ohne jede ironische Distanzierung zu dem, was Stuckrad-Barre geschrieben hat.“ - Wolfgang Höbel, Spiegel online, 19.03.2018

„Das Publikum im Hamburger Thalia Theater hat die Premiere des Stücks "Panikherz" mit starkem Beifall und Bravo-Rufen aufgenommen.“ - Daniel Kasier, NDR 90.3, 18.03.2018

Beim Publikum zündet die von acht Schauspielern gelungen umgesetzte Inszenierung: Lacher wechseln sich mit angespannter Stille ab. Nach gut drei Stunden applaudiert das Publikum minutenlang.“ - Michael Majewski, dpa, 18.03.2018

"Sensibel, draufgängerisch, kitschmutig an den richtigen Stellen" – was Stuckrad-Barre für das perfekte Mixtape konstatiert, gilt ebenso für Rüpings Inszenierung, er traut sich Infantilität und Exzess. Hätte schiefgehen können. Geht aber nicht schief.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 18.03.2018

„Der Theaterabend ist bunt, laut und oft unterhaltsam.“ - Daniel Kaiser, NDR 90,3, 18.03.2018

Sebastian Zimmler brilliert mit einer perfekt nachgeahmten hibbelig-hyperaktiven Art und charmant-spontanem Umgang mit den Gästen. Zu Recht gibt's fast eine VIrtelstunde Applaus.“ - Janina Heinemann, Hamburger Morgenpost, 19.03.2018

Fesselnd und ehrlich bis an die Schmerzensgrenze“ - Janina Heinemann, Hamburger Morgenpost, 19.03.2018

Rüping legt den Abend als literarische Collafe an und zugleich als Revue mit Diskoblitzen.“ - Hans-Martin Koch, LZ Lüneburg, 19.03.2018