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„Ein musikalisch ausgereiftes Lamento, das Shakespeares Drama kunstvoll und feinnervig paraphrasiert.“ - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2018

„Eine Aufführung von lauter großen, starken Überraschungen, in denen Barbara Nüsse wirklich ein sehr eindrucksvolles Zentrum ist.“ - Michael Laages, Fazit, Deutschlandfunk, 24.02.2018

Jette Steckel setzt das ganze Wunderwerk der Bühnen- und Videotechnik in Gang (...)“ - Ulrich Greiner, Die Zeit, 01.03.2018

 „Barbara Nüsse zeigt Prospero furchtlos, klug, wach und meisterlich als nicht mehr von dieser Welt. Atemberaubend.“ - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2018

„Dieser Shakespeare ist ein Trip, der sich im Kopf von Prospero abspielt (...)“ - Annette Yang, Hamburg Journal 24.02.2018

„Atemberaubend!“ - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2018

„Die zersplitterten Szenen fügen sich zu einem monströsen, kalten Rausch zusammen, effektvoll beleuchtet.“ - Irene Bazinger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2018

„Ein Zeitschnitt-Blick auf London in der Gegenwart - das funktioniert grandios gut. Man hat einerseits noch den Blick auf den alten Shakespeare, gleichzeitig aber - auf dem Umweg über Kate Tempest - einen Blick auf die Gegenwart.“ - Michael Laages, Fazit, Deutschlandfunk, 24.02.2018

„Barbara Nüsse spielt ihren Prospero mit einer bezwingenden Intensität (...)“ - Sören Ingwersen, Welt Hamburg, 26.02.2018

„Die dramaturgische Idee die Geschichten von heute in diesem Bühnenbild von Florian Lösche erzählen zu lassen und musikalisch zu hinterlegen, die bindet sich fabelhaft an die Geschichte von Prospero auf seiner Insel an.“ - Michael Laages, Fazit, Deutschlandfunk, 24.02.2018

Publikumsliebling Barbara Nüsse lässt Prospero in einem wunderbar Beckett’schen Nihilismus leuchten. Kind und Greis zugleich, ein so verspielter wie tyrannischer Weltenschöpfer, der mit Leonard Cohen und seinem letzten Album 2016 „You want it darker ...“ die Marschrichtung des Abends klar macht." - Ruth Bender, Kieler Nachrichten, 25.02.2018 

„Jette Steckel begibt sich mit ihrem Ensemble und einer Live-"Band of Spirits" vor der ersten Reihe mitten hinein in einen Assoziationsrausch.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 26.02.2018

„Der Beifall war berauschend, die Zuschauer begeistert, das Bühnenbild imposant.“ - Georg Tillack, Radio Eilbek, 02.03.2018

„ein irres Weltuntergangsmusical, laut und wütig, angetrieben von Laurenz Wannenmacher und seiner perfekt getunten Band.“  - Ruth Bender, Kieler Nachrichten, 25.02.2018 

„Ein Quartett im Orchestergraben, das sehr sehr fabehlaft spielt (...)“ - Michael Laages, Fazit, Deutschlandfunk,
24.02.2018

Jette Steckel hat dabei durchaus einen Sinn für coole Poesie: Als Ariel und Caliban zu Leonard Cohen die Rückwand hinaufschreiten, als gäbe es keine Erdanziehung, scheint ein kurzer "Black Rider"-Moment auf.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 26.02.2018