Pressestim
men zu Michael K
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„Das ist perfektes Handwerk, das ist große Theaterkunst mit grandiosen Schauspielern. Bis zum letzten Taschenspielertrick.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 21.01.2018

„Wie eine gelungene Kreuzung aus dem subtilen Witz Christoph Marthalers und dem hysterischen Quatsch von Herbert-Fritsch-Inszenierungen wirkt diese liebevoll ausgeschlachtete Parodie des Arbeitslebens.“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 24.01.2018

„Auf die einfachen unter den guten Ideen kommen nur die großen Geister. Antú Romero Nunes ist einer von ihnen.“ - Christian Baron, neues deutschland, 24.01.2018

Nunes hat die fabelhafte Boy-Group zum wiederholten Mal in punktgenauem Witz zusammengeführt.“ - Barbara Burckhardt, Theater heute, März 2018

„Die Inszenierung ist in ihrem überbordenden Ideenreichtum ebenso klug, kenntnisreich und zeitkritisch komponiert wie sie sinnlich brillant, körperlich kraftvoll und ungemein unterhaltsam ausgeführt ist.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 21.01.2018

„Natürlich überfordert die Inszenierung manchmal, weil sie am liebsten alles will, und zwar sofort. Nur: Antú Romero Nunes kann’s halt auch, und genau so kann es sein Team.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 21.01.2018

Manchem Premierenzuschauer war das zu irre, andere waren von dem clever-komischen Wahnsinn begeistert! Ein Muss für Freunde des Absurden.“ - Gernot Gricksch, BILD, 22.01.2018

„Eine scharfe politische Analyse, eine inhaltliche und formale Achterbahnfahrt, die zeigt, mit welcher Sicherheit der gerade mal 34-jährige Nunes sein Handwerk beherrscht.“ - Falk Schreiber, Hamburger Abendblatt, 23.01.2018

„Dramaturgisch äußerst intelligent enggeführt.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 21.01.2018

Das Ergebnis entwickelt einen mitreißenden Flow.“  - Falk Schreiber, Hamburger Abendblatt, 23.01.2018

„Brilliant choreografierte Slapstick-Pantomime über die Kraft der Schadenfreude“ - Till Briegleb, Süddeutsche Zeitung, 24.01.2018

Feuerwerk der Absurditäten“ - Jan-Paul Koopmann, taz, 24.01.2018

„Die fesselnde Behauptungsmaschine Theater funktioniert an diesem Abend perfekt.“ - Thomas Joerdens, Nordseezeitung, 23.01.2018

„Am Schluss steht ein Bild von surrealer Kraft. Ein Meisterwerk – wie die ganze Inszenierung.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 21.01.2018

Am meisten aber überzeugt das schauspielerische Trio Infernale:  Thomas Niehaus, Jörg Pohl und Paul Schröder bieten verdammt gutes Entertainment“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 23.01.2018

Die geniale Slapsticktruppe, an deren Witz und Präzision man sich nicht sattsehen kann. Sie beherrschen die Choreografie perfekter Bewegungsabläufe, sie sind irrsinnig komisch in ihrem stummen Einvernehmen.“ - Monika Nellissen, Die Welt, 23.01.2018

„Ein Feuerwerk aus Ideen und Anspielungen.“ - Gudrun Pawelke, kulturblogg, 22.01.2018

„Unsinn ist das natürlich. Aber mit einem wahren Kern.“ - Jan-Paul Koopmann, taz, 24.01.2018

„Dass sie die Kunst des artistischen Slapsticks perfekt beherrschen, haben Thalia-Hausregisseur Antú  Romero Nunes und seine Jungs schließlich schon oft genug unter Beweis gestellt. Bis hierhin macht der Abend einfach nur Spaß.“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 21.01.2018

Die Bühnensause punktet mit vielen guten Einfällen.“ - Heiko Kammerhoff, Hamburger Morgenpost, 23.01.2018