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„Rudolph war stark wie nie, Stachowiak super, Van Boven überragt mühelos, Galic überzeugt restlos, Porath erfreut, Aumüller begeistert“ – Stefan Grund, Die Welt, 27.11.2017
„Das Zentrum des Abends jedoch ist der wunderbar wandelbare Kristof Van Boven als Willy Loman.“ – Jenny Hoch, Die Zeit, 30.11.2017
„Das Stück hat nichts an seiner Dringlichkeit verloren“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 27.11.2017
„Ein Ensemble und ein Theater in Bestform“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 26.11.2017
„Verloren und verlassen. Ein starkes Bild! Wie so viele in dieser Inszenierung“ - Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 26.11.2017
„Hier stimmt alles.“ – Hermann Hofer, Lübecker Nachrichten, 28.11.2017
„Große Schauspielkunst“ – Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 27.11.2017
„Nüblings Plan geht restlos auf, weil er die Globalisierung und seine umwerfend starken Darsteller schlicht und gewaltig wirken lässt.“ – Stefan Grund, Die Welt, 27.11.2017
„Regisseur Sebastian Nübling gelingen immer wieder bildstark verdichtete Szenen“ – Hermann Hofer, Lübecker Nachrichten, 28.11.2017
„Lebendig, unverstaubt und hochgradig kunstvoll“ – Irene Bazinger, FAZ, 27.11.2017
„Willy Loman lässt Sebastian Nübling vom eigenwilligen Kristof Van Boven spielen, der am Thalia so etwas wie ein Spezialist für Neuvermessungen von scheinbar bekannten Charakteren geworden ist.“ – Werner Theurich, Spiegel, 26.11.2017
„Kristof Van Boven spielt diesen Handlungsreisenden so überzeugend, dass man bald vergisst, dass seine Figur eigentlich älter als sechzig ist, keine vierzig.“ – Irene Bazinger, FAZ, 27.11.2017
„Überhaupt dieser Kristof Van Boven. Was für eine geglückte (Be-)Setzung!“ – Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 26.11.2017
„Allein für Kristof Van Bovens Einzelleistung mit autistisch anmutenden Eruptionen lohnt der Abend.“ – Werner Theurich, Spiegel, 26.11.2017
„So wie das bravouröse Ensemble in Sebastian Nüblings kluger Regie aufspielt, wird daraus ein dramatisches, intensives, abgründiges, manchmal amüsantes Familienkatastrophenporträt.“ – Irene Bazinger, FAZ, 27.11.2017
„Noch stärker ist das Ensemble, in jeder Rolle und in allen denkbaren Disziplinen.“ – Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 26.11.2017
„Eine sportlich-starke Inszenierung“ – Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 27.11.2017
„Sebastian Nübling inszeniert dieses Requiem transparent und spannend als raffinierte Mischung aus Parabel und Match“ – Irene Bazinger, FAZ, 27.11.2017
„Beeindruckend wandlungsfähig verkörpern Tim Porath und Alicia Aumüller die restlichen sechs Figuren des Stückes, wobei Aumüller durch beeindruckende Schwebeturnübungen an der Stange überzeugt.“ – Stefan Grund, Die Welt, 27.11.2017
„Sensibel erzählt, berührend und dabei erstaunlich unterhaltsam. Eine sportliche Ensembleleistung!“ – Stefan Schmidt, nachtkritik.de, 26.11.2017
„(...) raffiniert durchkomponierter Abend (...)“ – von Jenny Hoch, Die Zeit, 30.11.2017
„(...) stark berührend (...)“ – Hermann Hofer, Lübecker Nachrichten, 28.11.2017