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„Wie das Schauspielerquartett plus musikalische Begleitung diesen Traum performt, das zerreißt einem das Herz.“ - Falk Schreiber, Hamburger Abendblatt, 21.11.2017

„(...) der Bühnenmusiker Frieder Hepting schafft mit seiner hohen Stimme ein Klima von Zerbrechlichkeit.“ - Peter Helling, NDR 90,3, 20.11.2017

„(...) eine zurückhaltende, kluge, konzentrierte Inszenierung.“ - Falk Schreiber, Hamburger Abendblatt, 21.11.2017

„Ein mitreißender Leichtsinn, der kurz vergessen lässt, dass diese Geschichte eine tragische ist.“ - Oskar Piegsa, ZEIT Hamburg,  23.11.2017

„Das Ensemble, allen voran Julian Greis ist exzellent (...)“ - Peter Helling, NDR 90,3, 20.11.2017

„Sein Publikum wird dieser Abend finden. Einerseits bei Zuschauern, die heute um die 50 sind  und die sich noch das eine oder andere utopische Ideal bewahrt haben, andererseits bei Teenagern, die die selbstvergessene Jugendlichkeit dieser Performance schätzen.“ - Falk Schreiber, Hamburger Abendblatt, 21.11.2017

„(...) eine psychedelische Villa Kunterbunt, ein Überlebensprojekt“ - Peter Helling, NDR 90,3, 20.11.2017

„Das Bühnenbild von Ute Radler ist großartig, weil es als dreifache Metapher funktioniert.“ - Oskar Piegsa, ZEIT Hamburg,  23.11.2017

„(...) spielerisch probieren hier fünf Menschen den Traum vom besseren Leben aus, zwischen Rausch, Liebe, Popmusik.“ - Falk Schreiber, Hamburger Abendblatt, 21.11.2017

„Frieder, der nur in der Musik auftaucht, im meancholischen Britpop, den Frieder Hepting an Piano und Sythesizer über den Text legt.“ - Falk Schreiber, Hamburger Abendblatt, 21.11.2017