Pressestim
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e Orestie

„Ein Abend in überbordender, disparater, kluger Ästhetik“- Falk Schreiber, nachtkritik.de, 23.10.2017

„Mit riesigem Aufwand in tollen Bühnenbildern inszeniert“ - Monika Nellissen, Die Welt, 23.10.2017

„Schmerzhaft harmonische Musik Max Andzejewskis, Bilder von Robert-Wilson-hafter Schönheit, sparsam aber wirkungsvoll dosierte Einbrüche von Humor ins Schlachtfest.“  - Falk Schreiber, nachtkritik.de, 23.10.2017

Ein Theaterabend, der provozieren, polarisieren will und nachdenklich macht und auch verstörend wirkt. Man kann nach dem Abend lange vor dem thalia Theater stehen und über den Zustand unserer Demokratie diskutieren.“ - Anja Martini, NDR 90,3, 22.10.2017

„Was für ein Bühnenbild! Was für Schauspieler! Was für Musik! In der neuen Thalia-Premiere "Die Orestie" wird geklotzt und nicht gekleckert.“ - Gernot Gricksch, BILD, 23.10.2017

„Eine dürster-komische Fantasy-Fabel“ - Ruth Bender, Kieler Nachrichten. 23.10.2017

„Es wurde erstaunlich viel gelacht für eine Tragödie weltbewegenden Ausmaßes“ - Monika Nellissen, Die Welt, 23.10.2017

„Antike als Mauerschau mit eigenartig untergründigem Pathos. Was eine so starke ästhetische Setzung ist, dass die leichten Irritationen beinahe untergehen: die überraschende Derbheit etwa, mit der die Figuren ausstaffiert sind.“ - Falk Schreiber, nachtkritik.de, 23.10.2017

„Maskerade mit fatalem Spaß-Faktor“ - Michael Laages, Fazit Deutschlandfunk, 21.10.2017

„Mondtag zeigt, dass die Spirale aus Schuld, Rache und Sühne zwar überwunden ist und es jetzt eine Demokratie gibt, diese aber zerbrechlich ist und jeden Moment stürzen kann.“ - Anja Martiini, NDR 90,3, 22.10.2017

„Ein in mancherlei Hinsicht erstaunlicher Abend“ - Michael Laages, Fazit Deutschlandfunk, 21.10.2017

„Grandios wiederum die Behandlung des Chores, den Mondtag mit 35 Sängern besetzt, die kommentierend und die Handlung erzählend, singend und psalmodierend auftreten.“ - Monika Nellissen, Die Welt, 23.10.2017

„Ein großzügiges, vielversprechendes Bühnenbild und schillernde Kostüme.“ - Anja Martini, NDR 90,3, 22.10.2017

„Keine leichte Kost, aber ein Abend, den man so schnell nicht vergisst.“ - Gernot Gricksch, BILD, 23.10.2017

„Die großartige Bühne ist sehr gegenwärtig“ - Heiko Kammerhoff, MoPo, 23.10.2017

„Die Bilder dazu sehen verdammt gut aus, strotzen vor ästhetisch klug arrangierten popkulturellen Verweisen, von Zombie-Horror und Science Fiction bis hin zu den Universen des david Lynch.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 23.10.2017

„Viele starke Spuren legt Mondtag aus mit dieser Hamburger "Orestie". Der Berliner Schlagzeuger und Komponist Max Andrzejewski  hat auch eindrückliche Musik geschrieben für den Chor und ein Bläserquartett.“ - Michael Laages, Fazit Deutschlandfunk, 21.10.2017

„Max Andrzejewski hat Stücke komponiert, die an Gregorianik und die Gesänge der katholischen Messliturgie erinnern. Sie geben der Inszenierung Fundament und Gewicht als Oratorium mit Sprache.“ - Monika Nellissen, Die Welt, 23.10.2017

Ein erfrischender und ästhetisch ansprechender Zugriff auf den antiken Stoff“ - Heiko Kammerhoff, MoPo, 23.10.2017

„Eine sehr düstere Vision, was das Vertrauen in Mehrheitsentscheidungen angeht.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 23.10.2017

„Der Horror: eine Figur will ein Geständnis ablegen und sich in Beziehung zur Geschichte setzen, aber eine höhere Macht nimmt sie einfah aus der Geschichte raus. Das ist schon ziemlic raffiniert gelöst von Mondtag.“ - Falk Schreiber, nachtkritik.de, 23.10.2017

„Erfrischende Unangepasstheit“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 23.10.2017

Das wandelbare Bünenbild unterstützt die Ideen des Regisseurs auf eindrucksvolle Weise.“ - Anja Martini, NDR 90,3, 22.10.2017