Pressestimmen
zu Mutter Cou
rage und ih
re Kinder

„In dieser Männerwelt sind es drei starke Frauengestalten, die diese Inszenierung prägen. Gabriela Maria Schmeides starrköpfige und zugleich so menschliche Mutter Courage wird man so schnell nicht vergessen.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 30.01.2017

 

„Wer dachte, das Stück sei veraltet, den lehrt diese zweistündige Aufführung etwas anderes.“ - Ulrich Greiner, Die ZEIT Hamburg, 02.02.2017

„Die starke Thalia-Truppe überzeugt abermals mit ihrem Können. Der Kammerchor Altona meistert die Choräle mit bewundernswerter Präzision.“ -  Ulrich Greiner, Die ZEIT Hamburg, 02.02.2017

„Schlichte Bühne, große Emotionen.“ - Mirjam Rüscher, Evangelische Zeitung, 05.02.2017

„Die Inszenierung von Bertolt Brechts Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg überzeugt dank großartiger schauspielerischer Leistungen und eines Bühnenbildes, dessen Schlichtheit die Emotionen noch verstärkt.“ - Mirjam Rüscher, Evangelische Zeitung, 05.02.2017

„Gabriela Maria Schmeide zeigt in der Hauptrolle eine unvergessliche Mutter Courage. Ihre barsche Ausdrucksweise und ihr weicher Gesang stehen in schönem Kontrast zueinander und spiegeln die zwei Seiten der Mutter Courage." - Mirjam Rüscher, Evangelische Zeitung, 05.02.2017

„Im Gedächtnis bleiben wird ein Abend großer Schauspielkunst.“ - Annette Stiekele, Hamburger Abendblatt, 30.01.2017
 
„Gabriela Maria Schmeide gibt der Mutter Courage ein überzeugendes Gesicht. Auch Lisa Hagmeister rührt als stumme Tochter Kattrin mit überragender Körpersprache.“ - Dagmar Fischer, Hamburger Morgenpost, 30.01.2017

„Philipp Beckers erste Inszenierung am Thalia ist nah an Brecht. Am Ende verliert die Courage ihre Kinder – und gewinnt das Publikum.“ - Dagmar Fischer, Hamburger Morgenpost, 30.01.2017

„Das Theater kann über Bilder, Sprache und Musik Eindrücke vermitteln, die über das Rationale hinausgehen. Es kann Erlebnisräume öffnen und darüber Gedanken anstoßen. Und das hat diese Inszenierung geschafft - mit einer großartigen Gabriela Maria Schmeide. Ihre Mutter Courage wird man nicht vergessen.“ - Heide Soltau, NDR Kultur, 28.01.2017

„Ein Abend, der nachwirkt und vom Premierenpublikum mit Bravos und langem Applaus bedacht wird.“ - Maike Schiller, Hamburger Abendblatt, 28.01.2017