Pressestim
men zu Wut / R
age

„Es war schaurig gut.“ - Neue Ruhr Zeitung

„Gedankenpamphlet hier, Sozialrealismus dort, kann das zusammengehen? Es geht ganz wunderbar.“ - Hamburger Abendblatt

„Kraftvoll dokumentiert Nübling das aktuelle Unbehagen.“ - Hamburger Abendblatt

„Das Publikum war begeistert.“ - Bild

"Mit schneller Präzision, subtiler Akzentsetzung und immer wieder überraschender Bildkonstruktion jagt Regisseur Nübling seine Truppe durch die Texte, Provokationen und meist nur skizzenhaft angerissene Situationen, wobei stets viel bis alles an den Akteuren hängt, aber dadurch zu purem Darstellerdrama wird. Zwei dicht gepackte Theaterstunden rauschten rasch vorbei." - Spiegel Online

„Rauschender Beifall eines leicht erschöpften Publikums für das gesamte Ensemble. Den Thalia-Start in die neue Saison kann Intendant Joachim Lux als Erfolg verbuchen.“ - Spiegel Online

„Nüblings Idee, Jelineks Monolog mit den Szenen von Stephens zu verknüpfen, geht (überraschenderweise) wunderbar auf.“ - NDR.de

„Das ausgesprochen gut getunte Ensemble malt nicht nur bizarre Typen dazu, es hat auch keine Angst, den heißgelaufenen Ausnahmezustand vorzuführen-in oft schwer zu ertragenen Bildern.“ - Kieler Nachrichten

„Es braucht eine überaus präsente Schauspielerin, die es durchhält, solch einen unerträglichen Textschwall praktisch ohne szenische Aktion über die Bühne zu bringen. Eine Schauspielerin wie Karin Neuhäuser.“ - nachtkritik.de

„Das Großartige an dieser Inszenierung ist, wie das Problem der Wut und der Hilflosigkeit in den verschiedensten Facetten ans Licht gehoben, einander gegenübergestellt, gespiegelt und gebrochen wird. Wie fließend hier die Übergänge von einem Text zum anderen und wieder zurück gestaltet werden.“ - flensburger tageblatt
 

„Ein anstrengender, aber unbedingt gelungener Abend, der mit begeistertem Beifall bedacht wurde.“ - flensburger tageblatt