Pressestim
men zu Pygma
lion

„Der belgische Schauspieler Kristof Van Boven sorgt für Lacher und schöne Momente“ - Hamburger Abendblatt

„Und der überhebliche Higgins wird von Oda Thormeyer gegeben, ist also eine Frau, ebenso wie Pickering, den Marina Galic anmutig spielt. (…) Vor allem Alexander Simon fällt auf, der im blumigen Zweiteiler Elizas Vater spielt und bisweilen leicht an Johnny Depp erinnert.“ - Hamburger Abendblatt

„Die entschlackte ‚Pygmalion‘-Version ist nicht eingängig, verwirklicht aber die Grundidee des irischen Friedensnobelpreisträgers. Dieser wollte unter dem Etikett ‚Romanze‘ ein sozialkritisches Stück auf die Bühne bringen. Dies ist dem Hamburger Ensemble mit einer zeitgemäßen Interpretation gelungen.“ - Nordsee-Zeitung
 
„In der Inszenierung der estnischen Regisseure Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo wird das Dummerchen, Eliza, zum Mann; exzellent und zuweilen rührend tapsig gespielt von dem Belgier Kristof Van Boven im pastellrosafarbenen Kleid.“ - DIE ZEIT
 
„Wer an diesem Premierenabend im Hamburger Thalia-Theater George Bernard Shaws ironisch entlarvendes Wortgefunkel erwartet hat, wird enttäuscht sein. Diejenigen hingegen, die sich mit der Übersetzung der Verbalsprache in Körpersprache anfreunden können, fanden an der 'Pygmalion'-Inszenierung des estnischen Regie-Duos Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo Gefallen. […] Der Text ist nur Inspirationsquelle für rasant choreographierte, tänzerisch animierte Körperkunst.“ - Lübecker Nachrichten