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„Jenseits der historischen Fakten gilt es, die Inszenierung von Bastian Kraft ausgiebig zu feiern. [...] Nicht minder zu rühmen: Peter Baur für sein Bühnenbild sowie die Zauberer von der Technik, vor allem das Team um Markward Scheck, das mit seinem genialen Video-Einsatz beeindruckte. Das Multimediale war kein müder Gag, sondern dramaturgischer Reingewinn." - DIE ZEIT

„Dieser „Trick", der Raum und Zeit wie im Kino aufhebt, bewältigt bravourös die verschlungene Vorlage des Tony Kushner, die fast alle Akteure gleichzeitig auf der Bühne plaziert und mehrere Handlungsstränge parallel ablaufen lässt. Es ist ein Geschenk an das Publikum: Das Verwirrende gerät so zum Verständlichen." - DIE ZEIT

„Das Thalia hat eine nicht ganz frische Geschichte in großes, magisches Theater verwandelt." - DIE ZEIT

„Matthias Leja als mit allen Wassern des Kapitalismus gewaschener Star-Anwalt Roy Cohn legt eine Fiesheit an den Tag, wie man sie heute von Kevin Spacey in der hoch gelobten US-Serie "House of Cards" kennt: skrupellos, herzlos, voller Doppelmoral und heimlichem Selbstekel.“ - Hamburger Abendblatt

„Sandra Flubacher und Ernest Allan Hausmann überzeugen in den verschiedensten Charakteren, während Marie Löcker, besonders als Rauschgoldengel, der vom Himmel schwebt, ein traumschönes Bild hergibt.“ - Die Welt

„In einem bühnenhohen Spiegel (Bühnenbild: Peter Baur) kann man alles aus einer anderen Perspektive betrachten – und fühlt sich zeitgleich gut unterhalten und gründlich erschüttert.“ - Hamburger Morgenpost

„Die Schauspieler, die wie in der Serie teilweise in Doppelrollen auftreten, verschwinden kaum aus dem Blickfeld der Zuschauer; wer nicht spielt, schaut ebenfalls zu. Ähnlich wie bei Filmschnitten, nur theatralisch eleganter, gleiten die Szenen wie Überblendungen ineinander […] Regisseur Bastian Kraft hält den Zuschauern den Spiegel vor und macht ihnen klar, um wen es geht und wer sich ändern muss.“ - Nordsee-Zeitung