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„Man lacht als Zuschauer, aber man lacht mit Niveau. Womit man schon wieder in eine dieser vielen kleinen Nunes-Fallen getappt ist. (...) Natürlich gab es rauschende Applaus für alle, und Brecht wird die Thalia-Hütte auf absehbare Zeit mal wieder füllen. Wenn man sie so ernst nimmt, kann man die "Dreigroschenoper" heute also doch noch spielen.“ - DER SPIEGEL

„Man könnte das als ultimative Brecht-Verhöhnung sehen. Es ist aber auch eine Hommage an den Meister, indem er seine Ideen und Charakterfacetten, verteilt auf die Figuren und im steten Kampf miteinander, einen Abend lang über die Bühne toben dürfen.“ - Die ZEIT

„Alles in allem aber pflegt Nunes seinen Ruf als Ensembleregisseur, der all seinen Schauspielern ihren Raum lässt. Am Thalia wird das dankend angenommen: Der Abend ist nicht zuletzt ein darstellerischer Glücksfall.“ - Nachtkritik.de

„Regisseur Antú Romero Nunes hat "Die Dreigroschenoper" mit witzigen Ideen, einem glänzenden Ensemble und erfrischendem Zugriff auf die Bühne gebracht. Der alte Brecht ist ganz modern.“ - Hamburger Abendblatt

„'Eifersucht', stöhnt Lucy und reißt wie eine große Diva die Arme gen Himmel. So gewinnt der Abend eine wunderbare Leichtigkeit. Die Thalia-Schauspieler sind hinreißend.“ - NDR

„Fantastische Darsteller, tolles Timing.“ - Hamburger Morgenpost