Pressestim
men zu Deut
schstu
nde

„Großartige Schauspieler. Jens Harzer spielt den Vater, gefährlich, unzugänglich, mit Anflügen von Brutalität und mauligem Beharren. Sebastian Rudolph, der Maler Nansen, ist durchdrungen von grinsendem Sarkasmus, eher ein Weiser als ein Revolutionär. Die großen Kinder - Jörg Pohl, Franziska Hartmann, Sebastian Zimmler - machen Nöte, Ängste, Verzweiflung und geschwisterliche Nähe lebendig. Bei Simons, dem Menschenregisseur, gibt es auf der Bühne mehr Wahrheit als im Roman.“ - Süddeutsche Zeitung

„Jenseits der Illustration: Großartig und radikal plausibel inszeniert Johan Simons „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz am Thalia Theater.“ - Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Ganz sicher spielt in dieser Deutsch-Doppelstunde ein großartiges Ensemble auf einer hinreißenden Bühne, in zeittypischen Kostümen (Henriette Müller), eine kongenial ungesetzte Dramatisierung (Susanne Meister) eines ganz großen deutschen Romans in einer eindringlichen Inszenierung.“ - Hamburger Abendblatt

„Großartige Schauspielkunst“ - Die Welt

 „Johan Simons hat im Vorfeld gesagt, er wolle Lenz auf Augenhöhe begegnen und ich finde, das ist ihm mit dieser Inszenierung – auch dank der Schauspieler – gelungen.“ - NDR

„Tolle Bühne, starke Schauspieler“ - Hamburger Morgenpost

„Brillante Schauspieler“ - Spiegel-Online

„Am Ende dieser Doppelstunde Deutsch im Thalia-Theater hat man vielleicht wieder ein ganz klein wenig mehr verstanden von der großen Frage, warum wir die sind, die wir sind.“ - Zeit Online