Pressestim
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„Das Publikum trampelte vor Begeisterung. Die drei Musketiere, inszeniert mit viel Phantasie und Liebe zum Detail, bezauberten die Hamburger." - NDR-Info

 

„Atemberaubende Fechtszenen, mittelalterliche Bänkellieder und parodistische Tanzeinlagen: Die drei Musketiere haben eine umjubelte Premiere im Thalia im Zelt in der Hafencity gefeiert." - DPA

 

„Als d’Artagnan erobert Marie Löcker die Herzen der Zuschauer." - DPA
 
„Was für ein Spektakel! „Die drei Musketiere“ bieten viel Abwechslung: rasante Fechtszenen, Live-Musik und jede Menge Gags. […] Ein Spektakel wurde versprochen, ein Spektakel wird gegeben! Eine sehr charmante Sommersause in einem umschlagbaren Ambiente." - Hamburger Morgenpost
 
„Hamburgs schönstes Theater liegt bis Anfang Juli in der HafenCity! Das Thalia im Zelt ist eine echte Zirkusmanege – und dem Ambiente entsprechend wird in „Die drei Musketiere“ mächtig auf die Pauke gehauen." - Hamburger Morgenpost
 
„Die beiden Regisseure […] haben das Stück tatsächlich, wie von Savary vorgesehen, als buntes Spektakel inszeniert: witzig und frech, mit üppigen Kostümen, viel Tanz, Musik und virtuosen Fechtszenen. […] Die Schauspieler sind grandios. Es ist ein Riesenspaß, ihnen zu folgen." - NDR Info/Kultur
 
„Klaus Figge hat mit dem Team artistische Fechtszenen einstudiert, bei denen man den Kopf einziehen möchte, stattdessen gibt es immer wieder Szenenapplaus. Der gilt besonders Marie Löcker, die als d’Artagnan im Zentrum des Geschehens steckt, mit bewundernswerter Wendigkeit und auch noch mit genügend Charme, um der Figur einiges an Charakter zu geben." - Landeszeitung
 
„Ein Hoch auf die Musketiere! Draußen stürmt es, drinnen auch – vor Applaus. „Die drei Musketiere“ passt perfekt in ein rustikales Zelt, auf einen mit Sägespänen präparierten Boden. 60 Rollen werden von 11 Schauspielern gespielt, die auf der Bühne brillieren. Die Frauenrollen werden von Männern gespielt, die Frauen übernehmen Männerrollen; und das ist vor allem deshalb interessant, weil dies gar nicht ins Gewicht fällt; es geht um die vielfältigen Figuren, die interpretiert werden, und es ist egal, ob diese weiblich oder männlich sind. Das Premierenpublikum ist begeistert, und das zu Recht: Einer für Alle, alle für Einen!" - hafencitynews.de
 
„„Die drei Musketiere“ feiern ein wunderbares Schauspielerfest!“ - Hamburger Abendblatt
 
„[…] ein buntes, komisches und sehr mitreißendes Spektakel bietet. Ach was! Er müsste „Die fünf…“ oder besser noch „Die zehn oder elf Theatertiere“ heißen, denn die Schauspieler, die knapp drei Stunden lang singen, spielen, tanzen, klettern, kämpfen oder sich in Sekundenschnelle umziehen, sind wirklich unglaublich unterhaltsam. Peter Jordan […] hat gemeinsam mit Leonhard Koppelmann Alexandre Dumas‘ Abenteuer-Roman […] zu einem Zirkuszauber, einem Comic, einer Komödie und einem wunderbaren Schauspielerfest inszeniert. Volkstheater in seiner schönsten Form. Denn die elf Darsteller mitsamt ihrem Spielmann geben wirklich alles in ihren mehr als 60 Rollen. Sie spielen Kunst und Klamotte, Parodie und Poesie, Witz und Vaudeville. So viel Zirkus war nie." - Die Welt
 
„Die Kostüme sind ein Fest der überbordenden Fantasie. Oft mehr aus- als angezogen mischen sie wild die Stilelemente aus den Jahrhunderten und Kulturen. Vom Text weicht man gerne zugunsten eines Witzes mit Aktualitätsbezug ab. Durchgehend werden die Geschlechtergrenzen lustvoll ignoriert und dadurch kommentiert und karikiert. Dem Affen wird hier ordentlich Zucker gegeben. Dem Publikum in dem immer ausverkauften Zelt gefällt’s. So soll Sommertheater sein: leicht, unterhaltsam und unanstrengend. Natürlich können die Thaliaschauspieler auch so etwas.“ - hamburgtheater.de