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„Ein großer, bewegender Abend“ - Deutschlandfunk
„Die Produktion des Thalia-Theaters ist Deutschlands wichtigster theatraler Beitrag zum Weltkriegsgedenken.“ - Die Welt
„Der Abend ist ein Erlebnis aus Stimmen und Klängen, kein Handlungsablauf definiert ihn. Und trotzdem fühlt man sich mitgenommen ins Kriegsgeschehen, in allgemein menschliche Leiden. […] Nüchtern und klar begegnet die Inszenierung den bewegenden Zeitzeugnissen. Merkwürdig, wie so ein düsterer, unheimlicher Abend zur Erhellung beitragen kann.“ - Hamburger Abendblatt
„Ein intensives, außergewöhnliches Theatererlebnis zu den Kriegswehen und Kriegswirren – und nichts für schwache Nerven.“ - Hamburger Morgenpost
„Der nachdrückliche Applaus ließ es erkennen: Das Premierenpublikum war von FRONT […] tief berührt und überzeugt.“ - Neue Osnabrücker Zeitung
„Elf Schauspieler aus vier verschiedenen Sprach- und Kulturräumen – neun Männer, zwei Frauen – machen daraus eine Kriegsberichterstattung der düstersprach-musikalischen Art, eine nachtschwarze, lautstarke Totenmesse. Es ist eine Klanginstallation, die den Krieg beklemmend, berührend, mitunter auch bombastisch beschwört: In Stimmgewittern.“ - Süddeutsche Zeitung
„Perceval macht viel richtig mit dieser musikalisch-textlichen Installation. Er umschifft die im Antikriegsgenre lauernden Klippen der indirekten Heroisierung, indem er seine Figuren mit respektvoller Distanz führt.“ - Nachtkritik
„Ein zweistündiger […] Abend, der den Zuschauern lange nachhängen dürfte. Bei der Uraufführung am Samstagabend reagierte das Publikum mit Betroffenheit und starkem Beifall […]. Es ist diese Innensicht der einfachen Soldaten auf den heute fern erscheinenden Krieg, die die äußerlich kunstvoll-nüchterne Inszenierung so eindringlich macht.“ - DPA
„Es ist ein dramaturgisch gut gemachter Zusammenschnitt […]. Die Texte berichten von unterschiedlichen Seiten der Front, aber immer aus der Perspektive der direkt Betroffenen […]. Einmal, das ist eine der stärksten Stellen des Abends, berichten Soldaten auf beiden Seiten parallel von einem Verwundeten, der zwischen den Linien liegengeblieben ist und tagelang schreit vor Schmerzen.“ - Spiegel Online
„Dem Ensemble gelingt es, dem Publikum die Schrecken des Krieges auf beklemmende Art und Weise nahe zu bringen. […] Die Schrecken des Ersten Weltkrieges erreichen die Zuschauer durch Mimik, Gestik und Sprache der Schauspieler. Das alles vor der beeindruckenden Klangkulisse des Musikers Ferdinand Försch.“ - HH-Mittendrin.de