Pressestim
men zu Bei den wil
den Kerlen

„Christina Rast und ihre Schwester, die Ausstatterin Franziska Rast, zaubern fantastische Welten auf die Bühne und zeigen ein exaktes Gespür für die Balance von Spiel, Musik und visuellen Tricks. In seinem Zuhause läuft es für Max gar nicht rund.“ - Hamburger Abendblatt
 
„Seine Mutter, die gewohnt bärbeißig tolle Sandra Flubacher, liebt er über alles, aber ihren neuen Liebhaber in seinen schlecht gemusterten Hemden und Cowboystiefeln mag er überhaupt nicht.“ - Hamburger Abendblatt
 
„Die Monster sind so liebenswert unbeholfene wie gefährliche Wesen. Vor allem Sebastian Zimmlers Carol, ein schillernd zerrissenes Alter Ego von Max, dessen Emotionen schon mal hochkochen.“ - Hamburger Abendblatt
 
„Pascal Houdus sprintet als Max leichtfüßig über die Bühne, kuschelt mit den doch so gefräßigen Kerlen und legt auch mal einen Salto rückwärts ein. Ohne Übertreibung markiert er den liebenswert unbändigen Kerl, der sich in seinem kindlichen Narzissmus im Zentrum aller Aufmerksamkeit wähnt.“ Hamburger Abendblatt
 
„Die Schauspieler und die wunderbaren Zottelgesellen mit ihren schweren Gliedmaßen lassen den Abend zu einem leichtfüßigen Monsterspaß ohne plumpe Effekthascherei werden.“ - Die Welt
 
„Der Auftritt der sieben Kerle ist heftig: Er klingt wie der Gang von T-Rex in „Jurassic Park“ – boden- und markerschütternd. Doch wenn sie mit ihren dicken Popos traurig durch den Wald wackeln, sind sie sofort wieder liebenswert. Und genau darum geht es: Max erkennt im wildesten Kerl auch den einsamsten Kumpel – und geht geläutert nach Hause.“ - Hamburger Morgenpost
 
„Die Regisseurin zögert nicht, auch Brutalität und Dramatik zu zeigen, Spannung zu erzeugen. Ein gewisser Grusel bleibt sowieso nicht aus bei den herzigen Fabelriesen, die so gutmütig dreinblicken und doch jederzeit einen kleinen Max verspeisen könnten, auch wenn sie ihn natürlich eigentlich bloß zum Fressen gern haben. Denn in den großen, groben Wesen stecken zarte Geister mit ganz normalen Gefühlen: Freude, Eifersucht, Trauer. In großen, aufwendig hergestellten Kostümen wirken sie gar lebensecht.“ - die-deutsche-buehne.de
 
„Pascal Houdus vertritt den wilden Max mit glaubwürdiger, durchdringender Energie und vermeidet trotz der in der Figur angelegten Hyperaktivität eine darstellerische Überdrehtheit, er macht den Jungen zum liebenswerten Gernegroß, der eigentlich von Grund auf gut ist. Man hört an diesem Premierennachmittag besonders viele Erwachsene lachen und anschließend besonders lautstark die Kinder jubeln.“ - die-deutsche-buehne.de